Äolischen Inseln

Äolischen Inseln

Der Archipel der Äolischen Inseln hat seinen Namen vom Gott Äolus, unbestrittener Gott der Winde; der Archipel besteht aus sieben Inseln, längs der nordöstlichen Küste Siziliens. Sie sind in der Form eines grossen Ypsilons angelegt, Vulcano ist davon die unterste Stufe und Alicudi und Stromboli sind jeweils die oberen Sptzen nach Westen bzw. Osten.
Sie wurden aufgrund ihres aussergewöhnlichen Zaubers „die sieben Perlen des Mittelmeers“ benannt. Es handelt sich um noch tätige Vulkane und bei Ankunft kommt man nicht umhin, sich auf ihre Entdeckung zu begeben. Panarea ist die kleinste Insel, am meisten von jungen Leuten besucht und bietet ein nicht zu verachtendes Nachtleben. Wer nach Vulcano kommt, kann sich nicht davon abhalten, wenigsten eine Minute in den See mit seinem heissen Schlamm einzutauchen.
Lipari, die grösste Insel, wird der weisse Berg genannt, da sie Vorkommen von im Wasser schwebenden Bimsteinen hat. Salina ist die Insel, die den Schauspieler Massimo Troisi bezauberte; gerade dort wurde der Film „Der Postbote“ gedreht. Die Insel ist ausserdem aufgrund ihrer Kapern und der Produktion von Malvasierwein, der berühmte Nektar der Götter, berühmt.
Stromboli wirkt wie ein schwarzer Riese mit Rauchfahne; bei Sonnenuntergang kann man die herausgeschleuderten Funken des Vulkans bewundern, ein einzigartiges Schauspiel. Es bleiben noch Alicudi und Filicudi, die ältesten der Inseln, von aussergewöhnlicher Schönheit aufgrund ihrer Unberührtheit. Abends gibt es nicht viele Unterhaltungsmöglichkeiten; deshalb sind ihre Besucher meistens Naturliebhaer die die Zurückgezogenheit lieben und es vorziehen, die einzigartige Landschaft zu bewundern. Wir raten Ihnen, sie alle zu besuchen, weil es sich wirklich lohnt.